Gesund schlafen - vital leben

Im besten Fall gehen Sie abends ins Bett und schlafen ohne weitere Umstände ein. Morgens wachen Sie erholt auf. Dann brauchen Sie die folgenden Tipps nicht zu beachten - ganz nach dem Motto „ändern sie nichts, was bestens funktioniert“. Wenn Sie allerdings ab und zu Ein- oder Durchschlafprobleme haben oder morgens schlecht aus dem Bett kommen, können Ihnen die folgenden Ratschläge helfen.

Rhythmus sorgt für guten Schlaf
Im Idealfall gehen Sie immer annähernd zur gleichen Zeit schlafen. Ihr Körper gewöhnt sich an feste Zeiten und ist damit auf Schlaf „gepolt“.

Gehen Sie erst ins Bett, wenn Sie müde sind
Klingt banal, ist aber sinnvoll: Gehen Sie dann schlafen, wenn Sie tatsächlich müde sind. Stehen Sie wieder auf, falls Sie hellwach im Bett liegen und nicht einschlafen können. Auch wenn Sie damit Regel 1 nicht einhalten.

Nicht auf die Uhr schauen
Lassen Sie sich nicht durch die Uhrzeit verunsichern, wenn Sie nachts aufwachen. Unser Rat: Drehen Sie den Wecker zur Wand.

Verzichten Sie auf Genussmittel
Lassen Sie etwa drei bis vier Stunden bevor Sie ins Bett gehen Genussmittel wie Nikotin, Alkohol und Cola weg. Viele Kräutertees und warme Milch wirken beruhigend und können beim Einschlafen helfen.

Gehen Sie nicht direkt nach dem Essen schlafen
Besonders vermeiden sollten Sie größere Mahlzeiten kurz vor dem Zubettgehen. Ein voller Magen wirkt sich negativ auf den Schlaf aus, da der Körper mit der Verdauung beschäftigt ist. Nächtliche Naschattacken sollten Sie unbedingt auslassen.

Bewegen Sie sich und treiben Sie Sport
Treiben Sie regelmäßig Sport? Gut so, denn das hilft nachweislich gegen Schlafstörungen. Allerdings sollten Sie intensive Anstrengungen abends vermeiden. Ideal sind zum Beispiel Nordic Walking, sanfte Gymnastik und Yoga.

Bauen Sie Stress und Ärger nicht im Bett ab
Ruhen Sie sich aus, bevor Sie zu Bett gehen. Falls Ihnen das schwer fällt hilft eventuell Autogenes Training.

Besser im Dunklen schlafen
Lassen Sie das Licht aus, wenn Sie nachts aufwachen. Die Helligkeit kann die innere Uhr durcheinander bringen.

Schaffen sie ein gemütliches Schlafzimmer
Ist Ihr Schlafzimmer ein Ort der Ruhe und Entspannung? Schaffen Sie sich eine Wohlfühloase, ohne störende Elemente und Unordnung. Eine Zimmertemperatur zwischen 16 und 18 Grad empfinden die meisten Menschen als angenehm.

Gehen Sie bei dauerhaften Schlafstörungen zum Arzt
Bei andauernden Schlafdefiziten sollten Sie nicht sofort zur Tablette greifen. Gehen Sie zum Arzt und lassen Sie sich beraten.

Die Wahl der passenden Matratze

Die Wahl der passenden Matratze ist eine wichtige Voraussetzung für gesunden Schlaf. Nachts erholen sich die Bandscheiben und die Muskulatur vom anstrengenden Tag. Ein paar Regeln, die Ihnen helfen, die passende Matratze zu finden:

Rückenschläfer liegen auf einer etwas härteren, punkt-/flächenelastischen Matratze besser. PROLANA Matratzen gibt es in allen Härtegraden. Kerne mit einer oder mehrere Schichten latexiertem Kokos machen die Matratze fester, sie bleibt aber elastisch.

Seitenschläfer bevorzugen in der Regel weichere, punktelastische Matratzen. Reine Naturkautschukkerne sind hier die richtige Wahl.

Je schwerer Sie sind, um so fester sollte die Matratze sein. Sehr schwere Menschen sollten auch eine höhere Matratze wählen.

Auf einer Zonenmatratze lagert die Wirbelsäule in beiden Lagen orthopädisch richtig, in der Seitenlage gerade und in der Rückenlage S-förmig. Dadurch werden Bandscheiben und Rückenmuskulatur entlastet und besser durchblutet. Um dies zu gewährleisten,sorgen die fein abgestimmten Zonen dafür, dass Ihr Körper optimal in den Kautschukkern einsinken kann. Eingearbeitete Querkanäle im Schulterbereich erleichtern das tiefere Eintauchen. Deshalb sind Zonenmatratzen dann zu empfehlen, wenn Sie Ihre Schlafposition öfters wechseln.

Wenn Sie und Ihr Partner unterschiedliche Liegebedürfnisse haben aber keine ‚Besucherritze’ haben möchten, haben wir eine perfekte Lösung für Sie: Die PROLANA Partnerwahl Matratzen, zwei unterschiedliche Kerne in einer gemeinsamen Hülle. Ihr Vorteil liegt auf der Hand: Ihr Partner und Sie haben die Matratze, die jeweils zu ihnen passt und auf der Sie orthopädisch richtig und bequem liegen und keine Besucherritze.